Dienstag, 28. Juni 2022

Zu viele offene Fragen: Beschluss wird zurückgestellt

Sanierung der Alten Turnhalle verzögert sich

Hirschberg, 27. Februar 2013. (red/aw) In der Gemeinderatsitzung am 26. Februar 2013 wurde ein Beschlussantrag für den Beginn der Sanierungsmaßnahmen an der „Alten Turnhalle“ zurückgestellt. Der Vorentwurf wurf bei den Fraktionen zu viele noch ungeklärte Fragen auf. Der Sanierungszeitraum verzögere sich daraufhin, teilte Bauamtsleiter Rolf Pflästerer mit. Finanzielle Mittel für den Austausch der Brandschutzklappen in der „Heinrich-Beck-Halle“ in Leutershausen wurden vom Gemeinderat bewilligt. 

Der Beginn der Umbau- sowie Sanierungsmaßnahmen in der „Alten Turnhalle“, am Marktplatz in Großsachsen, kann nicht wie geplant erfolgen. In einer aktuellen Bestandsaufnahme zeigten sich erhebliche Mängel am Gebäude, die in drei Bauabschnitten behoben werden sollen. [Weiterlesen…]

Heinrich-Beck-Halle

Erneuerung der elektronischen Anzeigetafeln

Hirschberg, 27. Oktober 2012. (red/sap) In diesem Jahr ist die erste Herren-Handballmannschaft der SG Leutershausen in die zweite Handball-Bundesliga aufgestiegen. Die Spielberechtigung in dieser Liga setzt jedoch auch die unmittelbare Erfüllung einiger neuer Hallenstandards voraus, berichtete Bürgermmeister Manuel Just. Gemeinderat beschloss die Erneuerung der elektronischen Anzeigetafeln in der Heinrich-Beck-Halle.

In der Spielstätte muss unter anderem eine öffentliche Zeitmessalage eingebaut sein, die folgende Kriterien erfüllt: Der Betriebsmodus „vorwärts“ muss möglich sein, das heißt die Spielzeit muss von Minute 00 bis 60 hoch laufen, es muss ein Automatikhorn vorhanden sein, die Anlage muss von allen Zuschauerplätzen und insbesondere vom Zeitnehmertisch ohne Einschränkung gesehen werden können und auf der Anzeige soll mindestens zwei Hinausstellungen pro Verein angezeigt werden können.

All diese Einstellmöglichkeieten besitze die jetzige Anzeigentafel jedoch nicht und auch die Anzeigentechnik selbst sei schon sehr veraltet. Eine Reparatur oder ein Umbau der alten Anlage sei daher nicht wirtschaftlich, so der Bürgermeister.

Die Kosten für eine neue Anlagen liegen bei rund 11.000 brutto inklusive der Montage.

Natürlich hoffe man auf mögliche Spender, sagte Just. Das Logo eines eventuellen Sponsors könne sich zum Beispiel auf der Anzeigentafel befinden, meinte Gemeinderat Matthias Dallinger (CDU).

„Wir werden nicht zustimmen“, erklärte Hartmut Kowalinski (FDP). Der Aufstieg in die zweite Bundesliga sei ja nicht plötzlich gekommen und von daher hätte sich die SG schon frühzeitig um einen Zuschuss des badischen Sportbundes kümmern können. Die Kosten lägen weit über dem Limit und die Gemeinde sei nicht verantwortlich.

Der Hirschberger Gemeinderat beschloss die Erneuerung der elektronischen Anzeigetafeln in der Heinrich-Beck-Halle und die außerplanmäßige Ausgabe bei einer Gegenstimme (Hartmut Kowalinski).

Vorschlag der GLH bekommt keine Zustimmung

Mobilfunkanlage bleibt auf dem Dach der Heinrich-Beck-Halle

Hirschberg, 24. Mai 2012. (red/sap) In der Gemeinderatssitzung in Hirschberg musste über die Vertragsverlängerung der Mobilfunkanlage auf dem Dach der Heinrich-Beck-Halle in Leutershausen beraten und entschieden werden. In einer Pressemitteilung im Vorfeld der Sitzung forderte die GLH, die Gemeinde Hirschberg solle die Chance zur Neupositionierung der Mobilfunkmasten nutzen und den Vertrag für Standort Heinrich-Beck-Halle in Leutershausen nicht verlängern.

Von Sabine Prothmann

Seit 1999 betreibt die Deutsche Telekom bzw. die Deutsche Funkturm GmbH auf dem Dach der Heinrich-Beck-Halle eine Mobilfunkbasis. Die Vertragslaufzeit wurde seinerzeit auf zehn Jahre festgelegt. Mit Ablauf verlängert sich die Vertragslaufzeit stillschweigend um ein weiteres Jahr, wenn der Vertrag nicht sechs Monate vor Ablauf des jeweiligen Verlängerungszeitraums gekündigt wird.

Zusätzlich zu dem Vertrag über die Standortnutzung für die GSM-Technik, wurde mit der DeTe Immobilien im Mai 2001 ein Nachtrag zum Nutzungsvertrag abgeschlossen, der es der Telekom ermöglicht hätte, den Standort jeweils den aktuellen technischen Gegebenheiten auszubauen.

Im Jahr 2001 formierte sich eine Bürgerinitiative, die später den Agenda Arbeitskreis „Handymast“ bildete, gegen diese Anlage.

Die Gemeinde Hirschberg veranlasste daraufhin eine EMV-Messung (EMV = Elektomagnetische Verträglichkeit) durch ein unabhängiges Institut, um die reale Belastung durch elektromagnetische Strahlung im Umkreis der Heinrich-Beck-Halle zu ermitteln.

Das Ergebnis belegte, dass die maximal gemessenen Werte (0,012 W/qm), die durch das Bundesimmissionsschutzgesetz erlaubten Grenzwerte (4,65 W/qm), um den Faktor 400 unterschritten. Der maximal gemessene Mittelwert lag mit 0,0047 W/qm sogar um den Faktor 989 unter den gesetzlichen und noch immer um den Faktor 9 unter den wesentlich strengeren Schweizer Anlagegrenzwerten für Wohnbereiche.

Trotzdem wurden in Zusammenarbeit mit T-Mobile seinerseits sowohl die Sendeleistung der Anlage insgesamt reduziert, als auch die östlichen Antenne so ausgerichtet, dass die Hauptstrahlungsrichtung über den evangelischen Kindergarten hinweg geht.

Eine Verlegung scheiterte an einem fehlenden, geeigneten, alternativen Standort und der in diesem Falle zu erwartenden Kosten.

Der Gemeinderat sollte jedoch zum Ablauf des Vertrages entscheiden, ob der Vertrag gekündigt oder verlängert werden sollte.

Aufgrund der unklaren Verhältnisse, verzichtete die Telekom, trotz des bestehenden Vertrages, auf den Ausbau der Anlage auf UMTS.

Der ATU hatte in seiner Sitzung im Februar 2008 über eine mögliche Kündigung beraten und empfahl dem Gemeinderat eine Fortführung des Vertrages, darauf beschloss der Gemeinderat den Vertrag nicht zu kündigen.

Standort soll auf den UMTS-Standard erweitert werden

Die Telekom möchte den Standort nun auf den UMTS-Standard (ggf später auf LTE – Long Term Evolution bzw. „Digitale Dividende“) erweitern.

Da die momentane Vertragslage eine jährliche Kündigung seitens der Gemeinde Hirschberg gestattet, sieht sich die Telekom nicht in der Lage, den Ausbau ohne eine vertragliche Standortsicherung durchzuführen.

Alle einschlägigen medizinischen Untersuchungen der vergangenen Jahre, konnten eine Schädlichkeit von Mobilfunk-Emissionen nicht belegen. Da außerdem alle anderen Netzbetreiber im Ortsteil Leutershausen bereits UMTS als mobile Datenverbindung anbieten, wäre es aus Wettbewerbsgründen bedenklich, der Telekom den Ausbau zu verweigern. Zu erwähnen gilt es ferner, dass eine Realisierung auf einem Privatgrundstück ohne größere Voraussetzungen ebenfalls möglich ist.

Der Wunsch der Telekom nach einer neuen Vertragslaufzeit von 20 Jahren wird jedoch von der Verwaltung kritisch gesehen. Die Verwaltung schlägt daher dem Verwaltungsausschuss vor, nur eine Vertragslaufzeit von zehn Jahren mit einer Option auf weitere fünf Jahre anzubieten.

Der Verwaltungsausschuss hat in seiner Sitzung am 09. Mai 2012 über diesen Sachverhalt beraten und empfiehlt dem Gemeinderat eine Verlänerung des Vertrages.

In ihrer Pressemitteilung hatte die GLH erklärt, sie sei schon bei der ursprünglichen Entscheidung mit diesem Standort nicht einverstanden gewesen und werde einer Verlängerung des Pachtvertrages ohne Änderungen auch dieses Mal nicht zustimmen. In der Begründung hieß es:

Ernstzunehmende Studien liefern deutliche Hinweise auf gesundheitliche Risiken.

Nachweislich gäbe es keine Schädigung für Gesundheit und Umwelt, erklärte jedoch Bürgermeister Manuel Just.

Durch eine Mastversetzung an den Standort Hilfeleistungszentrum, also an den Rand der Gemeinde, so Just, werde im Gegenteil die Gesamtbilanz der Strahlungsbelastung höher:

Je weiter der Mast wegsteht, desto mehr fahren die Endgeräte ihre Leistung hoch.

Zudem könne jede Privatperson einen Mast aufstellen, da spreche gesetzlich nichts dagegen. Auf die rund 6.000 Euro, die die Mobilfunkanlage der Gemeinde einbringt, zu verzichten, sei, so Just, „fahrlässig“.

Und auch Gemeinderat Dr. Jörg Boulanger (CDU) erklärte:

Der BUND-Vorsorgewert ist kein gesetzlicher Grenzwert und ist wissenschaftlich nicht belegt.

Oliver Reisig (FDP) bezeichnete eine Standortversetzung als „Placebo-Effekt“, nach dem Motto, was man nicht sieht, schadet nicht:

Aber wenn wir die Strahlenbelastung gering halten wollen, ist die Nähe von Vorteil.

„Es gibt Effekte, aber keine medizinischen Effekte. Die Untersuchungen haben der wissenschaftlichen Prüfung nicht Stand gehalten“, so Dr. Horst Metzler (SPD). Man sei gut beraten den Standort zu behalten und den Prozess durchaus kritisch zu begleiten.

Es gäbe genau zwei Dinge, die ein Umdenken erforderlich machten, das seien zum einen neue wissenschaftliche Erkenntnisse und andere gesetzliche Grundlagen, sagte Just. Für ein Gutachten, dass 3000 bis 3500 Euro kosten würde, sehe er keinen Grund.

Thomas Herdner (GLH) ging den Bürgermeister an:

Sie können nicht beurteilen, ob Mobilfunk schädlich ist. Ich komme mir vor wie im Mittelalter und die Erde ist noch eine Scheibe.

Der BUND-Vorsorgewert sei der richtige Wert, so Herdner:

Die Schweizer und Wiener kümmern sich anders um ihre Bürger.

Bürgermeister Just reagierte gelassen und sagte:

Was Sie über mich gesagt haben, gilt auch für Sie. Sie lesen Fachliteratur, ich auch.

Bei drei Gegenstimmen (GLH) wurde der Beschlussvorschlag der Verwaltung, den Vertrag mit der Deutschen Funkturm GmbH für den Standort Heinrich-Beck-Halle, für eine Laufzeit von zehn Jahren mit einer einmaligen Option auf weitere fünf Jahre angenommen.

 

GLH fordert Standortverlegung

Mobilfunkanlage auf dem Dach der Heinrich-Beck-Halle

Hirschberg, 22. Mai 2012. (red/pm) In der heutigen Gemeinderatssitzung in Hirschberg soll über die Vertragsverlängerung der Mobilfunkanlage auf dem Dach der Heinrich-Beck-Halle in Leutershausen beraten und entschieden werden. In einer Pressemitteilung fordert die GLH, die Gemeinde Hirschberg solle die Chance zur Neupositionierung der Mobilfunkmasten nutzen und den Vertrag für Standort Heinrich-Beck-Halle in Leutershausen nicht verlängern.

In der Pressemitteilung heißt es weiter die GLH-Fraktion sei schon bei der ursprünglichen Entscheidung mit diesem Standort nicht einverstanden gewesen und werde einer Verlängerung des Pachtvertrages ohne Änderungen auch dieses Mal nicht zustimmen.

Als Begründung führt die GLH an:

Viele Befürchtungen hinsichtlich der langfristigen Risiken durch die unmittelbare Exposition von Mobilfunkstrahlung, die schon vor über 10 Jahren benannt wurden, haben sich inzwischen eher verdichtet als dass sie ausgeräumt werden konnten. Ernstzunehmende Studien liefern deutliche Hinweise auf gesundheitliche Risiken.

Langzeitwirkungen können noch gar nicht benannt werden, weil diese Art von Belastung noch nicht lange genug existiert. Wissenschaftler und vor allem Ärzte fordern daher einen medizinischen Vorsorgewert an dem entlang sich ein Standortkonzept für Mobilfunkanlagen im öffentlichen Raum orientiert. Dieser Paradigmenwechsel, weg von gesetzlich festgelegten Grenzwerten hin zu menschenschützenden Vorsorgewerten, ist der bessere Weg.

Die Sporthalle liege in unmittelbarer Nähe zweier Kindergärten sowie der Grund- und Werkrealschule und deshalb müsse sich die Entscheidung für den Weiterbetrieb am Gesundheitsschutz der Bevölkerung orientieren.

Deshalb schlägt die GLH eine Verlagerung des Sendemastes an den Ortsrand, auf oder neben das neu errichtete Hilfeleitungszentrum am Sportgelände vor. Die in dem Vertrag festgelegten Pachtgebühren für die Nutzung des gemeindeeigenen Standortes gingen Hirschberg dadurch nicht verloren. Wäre der Betreiber bereit diesen neuen Standort zu akzeptieren, könne sich die GLH auch vorstellen, einem solchen Standortvertrag zuzustimmen, heißt es weiter.

Gleichzeitig biete der neue Standort auch Möglichkeiten der Erweiterung, sowohl beim Ausbau neuer Technik als auch als Sammelstandort zur möglichen künftigen Verlagerung weiterer Sendestationen anderer Betreiber, die derzeit ebenfalls in den Ortmitten positioniert sind (etwa Feuerwehrhaus Leutershausen).

400 Stimmen aus Moskau, St. Petersburg und der Kurpfalz singen für Hirschberg

Hirschberg, 05. Dezember 2011. (red/pm) Am Samstag, 17. Dezember 2011 findet in der Heinrich-Beck-Halle in Hirschberg-Leutershausen eine Benefizveranstaltung zu Gunsten der Bürgerstiftung Hirschberg a.d.B. zur Unterstützung von Kinder- und Jugendmusikprojekten (u.a. Kinder-Chor-Projekt „Jedes Kind hat eine Stimme“ ) statt. Schirmherr der Veranstaltung ist Bürgermeister Manuel Just.

Information des Kulturfördervereins Hirschberg e.V.:

Der Kulturförderverein Hirschberg e.V. präsentiert:

400 Stimmen aus Moskau, St. Petersburg und der Kurpfalz singen für Hirschberg [Weiterlesen…]

Erster gemeinsamer Feuerwehrball

Guten Tag

Hirschberg, 13. Oktober 2010. (red/jkw) Der noch bevorstehende offiziellen Fusion der beiden Hirschberger Feuerwehren ging am 02. Oktober 2010 ein festlicher Akt voraus. Zusammen feierten die Großsachsener und Leutershausener Feuerwehren ihren ersten und vorletzten gemeinsamen Ball.

Der Leutershausener Kommandant Tobias Rell begrüßte am 02. Oktober 2010 in der Heinrich-Beck-Halle die Gäste. Wegen zahlreicher paralleler Veranstaltungen waren mit 380 Gästen rund 100 weniger gekommen als erhofft. Tobias Rell betonte in seiner Rede noch einmal, welch großen Respekt er den freiwilligen Feuerwehrmännern aus den beiden Gemeindeteilen zuschreibt. Dem schloss sich Bürgermeister Manuel Just an und nahm die Ehrungen der Feuerwehrleute vor, darunter Karl Bender, Josef Proissl und Erwin Ewald, die für ihre 50-jährige Mitgliedschaft geehrt wurden.

Eine seltene Ehrung, muss man dafür doch schon in jungen Jahren in die Feuerwehr eingetreten sein, der man aktiv bis zum 65-ten Lebensjahr angehören kann. Auch „eheliche Seite“ der Feuerwehr wurde mit Margarete Mayer und Manuela Rell stellvertretend für die familiäre Unterstütztung geehrt. Bürgermeister Just hob die Kameradschaft insgesamt und den Einsatz für die Gemeinde hervor.

Bürgermeister Just nutzte den feierlichen Anlass, auf die Zukunft der beiden Wehren hinzuweisen, die spätestens ab 2012 eine gemeinsame Wehr bilden und im neuen Hilfeleistungszentrum ihr Quartier haben werden. Der Ball ist als Teil dieses Fusionsprozesses in die Planungen miteinbezogen, um die beiden Wehren nicht nur fachlich, sondern auch feierlich zusammenzubringen. Selbstverständlich kennt man sich gut und hat schon oft bei Einsätzen gemeinsam Dienst getan, doch sind es bislang eben zwei Wehren. In diesem Jahr gab es also nun den ersten gemeinsamen Ball, im kommenden Jahr wird es den zweiten und auch letzten gemeisamen Ball geben, weil es dann nur noch eine Freiwillige Feuerwehr Hirschberg geben wird.

Ab 20 Uhr spielte die Coverband Celebration Lieder von Disco Fox bis Walzer und gerade bei den beliebten Tänzen wie Rumba und Cha-cha-cha füllte sich die Tanzfläche. Neben dem Tanz der Gäste wurden zwei Tanzeinlagen geboten. Zum einen eine Bauchtanzgruppe aus Viernheim zum anderen „Drums Alive“ der SGL-Leutershausen.

Ein weiterer Programmpunkt war die vielfältige Tombola, für welche Lose zu einem erschwinglichen Preis erworben werden konnten. Um die gemütliche, feierliche Stimmung perfekt zu machen, waren an der Decke große Lampions aufgehängt worden. Und auch die Tischdekoration fiel nicht spärlich aus. Sogar ein Springbrunnen verschönerte den Eingangsbereich.

Natürlich in den Farben der Feuerwehr: Gelb und Rot. Die aufmerksame Bewirtung des Roten Kreuzes brachte dann auch dem letzten Besucher sein Getränk. Die Kameraden selbst waren leicht zu erkennen. Sie alle trugen die typische Feuerwehruniform. Gut sichtbar für jedermann wurden Abzeichen und Auszeichnungen stolz auf der Brust getragen.

Unterstützt wurden die Wehren durch die beiden Ortsverbände des Deutschen Roten Kreuzes, die ebenfalls zum Umzug ins HLZ fusionieren werdne.

Der nächste Ball im kommenden Jahr wird dann in Großsachsen stattfinden – jährlich sollen die Ballorte wechseln, um beiden Ortsteilen gerecht zu werden.

Anmerkung der Redaktion:
Wegen eines technischen Defekts können wir leider keine Bilder vom Feuerwehrball anbieten. Sofern wir noch ein Foto organisieren können, stellen wir das ein.

1. Ball der „Feuerwehr Hirschberg“

Guten Tag

Hirschberg, 27. September 2010. (red/pm) Am kommenden Samstag, den 02. Oktober 2010, feiern die Feuerwehren Leutershausen und Großsachsen zusammen den 1. Ball der Feuerwehr Hirschberg in der Heinrich-Beck-Halle. Der Eintritt ist frei.

Presseinformation der Feuerwehr Hirschberg:

„Es wächst zusammen, was zusammen gehört. Unter diesem Motto könnte man den Samstag, 02.10.2010 sehen. Denn an diesem Abend feiern ab 20:00 Uhr die Floriansjünger aus Großsachsen und Leutershausen gemeinsam in der Heinrich-Beck-Halle in Leutershausen ihren „ersten Feuerwehrball der Feuerwehr Hirschberg“. Damit wird wieder ein Meilenstein aus dem gemeinsamen Konzept von 2005 „Fusion der beiden Feuerwehren Großsachsen und Leutershausen“ umgesetzt. Und diesen historischen Abend möchte die Wehr mit Ihrer Bevölkerung aus Hirschberg feiern und läd hierzu alle Freunde und Gönner herzlich ein.

Die Gruppe „Celebration“ wird in diesem Jahr das Publikum mit ihrem Sound verwöhnen. Da ist für jeden Geschmack etwas dabei: Neben gepflegter Tanzmusik wie Walzer, Rumba etc. werden auch moderne Tanzmusik sowie Schlager und Partymusik gespielt. Als besonderen Höhepunkt wurde die Gruppe „DREAM ALIVE“ der SGL engagiert.

Im Mittelpunkt stehen an diesem Abend fröhliches Tanzen, gute Laune und nette Gespräche. Für die gute Verpflegung sorgt das Roten Kreuze aus Leutershausen. Neben einer gut gefüllte Tombola werden in der Feuerwehrbar interessante Getränke angeboten. Die Feuerwehr Hirschberg freut sich schon jetzt auf einen schönen Abend mit Ihren Gästen. Der Eintritt ist frei.“

Einen schönen Tag wünscht
Das hischbergblog