Samstag, 13. August 2022

Besichtigung des LernbĂŒros der Karl-Drais-Schule

Offenes Lernen und individuell fördern

HIR KDS Lernbuero 2013 09 19  

 

Hirschberg, 20. September 2013. (red/sw) In Hirschberg werden bekanntermaßen am Sonntag nicht nur die Mitglieder des Deutschen Bundestages gewählt, sondern auch darüber abgestimmt, ob die Karl-Drais-Schule (KDS) in eine Gemeinschaftsschule umgewandelt werden soll. In den letzten Wochen wurde dieses Thema während etlicher Veranstaltungen, über die wir auch berichtet haben, kontrovers diskutiert. Gestern Abend konnten die Lernbüros und Klassenräume der Karl-Drais-Schule besichtigt werden. Schüler, Kollegium und Rektor standen für Fragen zur Verfügung. Unsere Autorin Susanne Warmuth schildet aus ihrer subjektiven Sicht ihren Eindruck.

[Weiterlesen…]

Ausstellung Mazura - Backes in der Rathausgalerie Hirschberg

Die Liebe zur Musik und zur Karikatur

Flyer der Ausstellung. Quelle: Kulturförderverein.

Hirschberg, 21. September 2012. (red/pm) In der Ausstellung in der Rathausgalerie werden die Karikaturen aus dem Buch „Mit Tusche und Notenbund“ des KammersĂ€ngers Franz Mazura und Bronze-BĂŒsten & Statuetten sowie Karikaturen aus den BĂŒchern und Printmedien von Lutz Backes alias „Bubec“ gezeigt.
Die Vernissage ist am 28. September um 19:30 Uhr in der Rathausgalerie Hirschberg (Großsachsener Str. 14).Franz Mazura liest heitere Storys aus dem Buch von Lutz Backes „Die Morde des Guiseppe Verdi“.

Information des Kulturfördervereins Hirschberg:

„Der Kulturförderverein Hirschberg prĂ€sentiert Werke des international renommierten KammersĂ€ngers Franz Mazura und des bekannten Karikaturisten und KĂŒnstlers Lutz Backes alias „Bubec“ in einer gemeinsamen Ausstellung.

Beide KĂŒnstlerpersönlichkeiten sind in der Region wohlbekannt: Der Opern- und KonzertsĂ€nger Franz Mazura war lange Jahre Ensemble-Mitglied am Nationaltheater Mannheim, lebt in Neckarhausen und Lutz Backes ist gebĂŒrtiger Mannheimer, wuchs in Ladenburg und Weinheim auf. Was die KĂŒnstler darĂŒber hinaus verbindet und nicht zuletzt zu dieser Gemeinschaftsausstellung Anlass gab, ist die Liebe zur Musik und die Liebe zur Karikatur.

Franz Mazura ist hauptberuflich SĂ€nger und hat fĂŒr sich Karikaturenzeichnen als Hobby erkoren – Lutz Backes ist hauptberuflich Karikaturist, liebt Musik ĂŒber alles und singt schrecklich gern (schrecklich und gern). Die Beiden lernten sich kennen, als „Bubec“ fĂŒr die Porzellanmanufaktur Rosenthal bei den Wagnerfestspielen in Bayreuth Karikaturen zeichnete. Die gleichen Vorlieben brachten die KĂŒnstler verschiedener Konvenienz zusammen, woraus im Laufe der Jahre eine Freundschaft entstand. Gemeinsame Ausstellungen folgten.

Franz Mazura ĂŒbernahm dabei – mit sonorer Stimme – anstelle des Autors Lutz Backes die Lesung aus dessen Buch ĂŒber Musiker „Die Morde des Guiseppe Verdi“. So wird auch bei der Vernissage in Hirschberg der mĂ€chtige Bass des berĂŒhmten OpernsĂ€ngers die Anwesenden in seinen Bann ziehen.“

Info: BegrĂŒĂŸen werden BĂŒrgermeister Manuel Just und Kurt Arnold vom Kulturförderverein. Die Laudatio auf den KammersĂ€nger Franz Mazura hĂ€lt Lutz Backes und auf Bubec Hansjörg Tinti (Redakteur i. R.).

Am Sonntag, 14. Oktober, 14:00 bis 17:00 Uhr zeichnet der Karikaturist Bubec SchnellportrÀts von den Besuchern (10 Euro Aktionspreis).

Bei der Finissage am Samstag, 27. Oktober, 16:00 bis 18:00 Uhr liest Lutz Backes aus seinem noch unveröffentlichten Krimi „Mord im Leihhaus“ und signiert seine BĂŒcher.

Die Ausstellung dauert vom 28. September bis zum 27. Oktober 2012.

6.100 Euro Spenden gesammelt

… und er hat geholfen!

Die Mitwirkenden des Projekts "Jedes Kind hat eine Stimme" ĂŒbergeben die Spende den Hilfsorganisationen.

Hirschberg/Leutershausen, 20. Juli 2012. (red/cr) Das Projekt „Jedes Kind hat eine Stimme“ brachte 6.100 Euro ein. Das Geld geht auf Wunsch der beteiligten Kinder an drei Projekte in Afrika, die Karl-Drais-Schule, so wie an die Chöre der Grundschulen Großsachsen und Leutershausen, wie auch den Kinderchor OhrwĂŒrmer.

Von Christian Ruser

BĂŒrgermeist Just fĂ€llt es schwer in wenigen Worten das Projekt „Jedes Kind hat eine Stimme“ zu beschreiben. Mit einem Benefizkonzert in der Heinrich-Beck-Halle am 17. Dezember 2011 hat das Projekt begonnen. Der Höhepunkt war das Musical „Echte Kinderrechte“. Unter der musikalischen Leistung von Henriette Götz sangen und spielten ĂŒber 200 Kinder der Karl-Drais-Schule, der Grundschule Großsachsen, der Grundschule Leutershausen und der OhrwĂŒrmer.

Um das Projekt herum portrĂ€tierte der KĂŒnstler Kurt Arnold Menschen aus und um Hirschberg und gab die GemĂ€lde gegen eine Spende ab. Das so gesammelte Geld gab er mit in den Spendentopf. Die Materialkosten der vielen Bilder zahlte er aus eigener Tasche.

Insgesamt kamen 6.100 Euro zusammen. Klaus Schmidt vom Kulturförderverein freut sich vor allem fĂŒr die Projekte in Afrika, denen jeweils 1.500 Euro zugutekommen. Mit dem Geld soll Kindern in Afrika das tĂ€gliche Auskommen und Schulbildung ermöglicht werden.

Kurt Arnold findet am Ende doch noch ein paar kurze Worte:

Der Förderverein der Karl-Drais-Schule wollte helfen. Und er hat geholfen!