Mittwoch, 08. Juni 2022

15. bis 21. Juli 2013

Diese Woche: Tipps und Termine

Rhein-Neckar, Tipps und Termine für den 15. bis 21. Juli 2013. Montags erscheinen unsere Veranstaltungstipps für die laufende Woche. Die Redaktion nimmt gerne weitere Termine und Anregungen auf. Die Kontaktmöglichkeiten finden Sie am Ende der Seite.

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Diese Woche: Tipps und Termine

Rhein-Neckar, Tipps und Termine für den 27. Mai bis 02. Juni 2013. Montags erscheinen unsere Veranstaltungstipps für die laufende Woche. Die Redaktion nimmt gerne weitere Termine und Anregungen auf. Die Kontaktmöglichkeiten finden Sie am Ende der Seite.

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25. bis 31. März 2013

Diese Woche: Tipps und Termine

Rhein-Neckar, Tipps und Termine für den 25. bis 31.März 2013. Montags erscheinen unsere Veranstaltungstipps für die laufende Woche. Die Redaktion nimmt gerne weitere Termine und Anregungen auf. Die Kontaktmöglichkeiten finden Sie am Ende der Seite.

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11. bis 17. Februar 2013

Diese Woche: Tipps und Termine

Rhein-Neckar, Tipps und Termine für den 11. bis 17. Februar 2013. Montags erscheinen unsere Veranstaltungstipps für die laufende Woche. Die Redaktion nimmt gerne weitere Termine und Anregungen auf. Die Kontaktmöglichkeiten finden Sie am Ende der Seite.

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Dienstag, 12. Februar 2013, 13:00 bis 17:00 Uhr, Innenstadt Heidelberg.

Beim Fasnachtszug in der Heidelberger Altstadt gibt es viele bunte Kostüme zu sehen.

Heidelberg. Fastnacht in Heidelberg: Hajo und Ahoi! Fastnacht ist Ausnahmezustand – auch in Heidelberg.

Wer die närrischen Tage in Heidelberg genießen will, sollte beim Fasnachtszug in der Heidelberger Altstadt dabei sein. Der Zug formiert sich im Bereich Kirchstraße/Ecke Bergheimer Straße, setzt sich um 14.11 Uhr in Bewegung und führt über Bergheimer Straße, Bismarckplatz und Hauptstraße zum Rathaus.

Die Abfahrt erfolgt über die Mönchgasse in Richtung B 37. Ortskundigen Autofahrern wird empfohlen, den Veranstaltungsbereich weiträumig zu umfahren. Auf der Südseite des Bismarckplatzes im Bereich des ehemaligen RNV-Kundenzentrums wird ein Zuschauerbereich für Rollstuhlfahrer ausgewiesen.

Ort: Innenstadt, 69117 Heidelberg.

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Donnerstag, 14. Februar 2013, 14:00 bis 16:00 Uhr, Theater im Pfalzbau.

Die Königin der Farben. Foto: Lorenza Daverio.

Ludwigshafen. Die Königin der Farben nach dem Kinderbuch von Jutta Bauer: In „Die Königin der Farben“ zeigen die Wahlfranzosen Eva Noell und Paul Olbrich, die sich von Erfreuliches Theater Erfurt in Compagnie Les Voisins umbenannt haben, dass man mit einer einfachen Drahtstange und ein paar Stiften auf fantasievolle Weise eine Geschichte erzählen kann.

Mit schnellem Strich erweckt Hofmalerin Eva Noell die putzige Gestalt der kleinen Königin zum Leben. Einen Raum – selbstverständlich im Schloss – und ein Bett bekommt sie auch noch, und schon kann die Geschichte losgehen.

Geweckt von Hofmusiker Alexander Voynov streckt und reckt sich die gezeichnete Figur, für alle durch einen Overhead-Projektor sichtbar, und hopst eher ungalant durch die Gegend. Ganz nach Königinnen-Art tyrannisiert sie die Hofangestellten, die sie erschaffen haben.

Die kleine Königin will viel, und vor allen Dingen will sie es bunt haben in ihrem schwarz-weißen Alltag. Sie wünscht sich Rot, dann Blau, dann Gelb, und dabei geht es hoch her: Wild wird der Pinsel geschwungen, der die kleine Königin durchs Wasser und über die Prärie jagt. Dabei können schon mal Farben ineinanderfließen – und auf eben diese Farbabenteuer wollen Eva Noell und Paul Olbrich, der der kleinen Königin seine Stimme leiht, neugierig machen.

„Ich kann mich noch daran erinnern, als ich das Grün durch das Mischen von Gelb und Blau entdeckt habe“, sagt Paul Olbrich. Es mache Spaß, diese Erfahrungen mit anderen zu teilen, die diese Entdeckungen auch machen.

Für Kinder ab 4 Jahren geeignet.

Ort: Theater im Pfalzbau, Berliner Straße 30, 67059 Ludwigshafen.

Eintritt: 7 Euro regulär, 4 Euro ermäßigt. Das Familienpacket gibt es ab 15 Euro.

Tickets und Infos: http://www.theater-im-pfalzbau.de/.

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Freitag, 15. Februar 2013, 20:00 Uhr, Kulturbühne Alte Druckerei.

Franz Kain kocht. Foto: http://www.altedruckerei.com/index.htm.

Weinheim. Franz Kain: Ein Quantum Quellmänner. Von den Köchen im Stich gelassen, bindet sich Moderator Franz Kain kurzerhand selbst die Schürze um. Er präsentiert das ausgefallene Kochstudio.

Ein Kabarett-Schauspiel rund ums Kochen, wobei Franz Kain auch über den Tellerrand hinausblickt. Töpfe, Tupper, Turbulenzen bis hin zum Liebeslied an die Kartoffel – Kain schwingt solo in seiner Kabarett-Küche den satirischen Kochlöffel.

Ort: Kulturbühne Alte Druckerei, Friedrichstraße 24, 69469 Weinheim.

Eintritt: Tickets kosten 18 Euro.

Tickets und Infos:http://www.altedruckerei.com/index.htm.

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Samstag, 16. Februar 2013, 19:30 bis 22:00 Uhr, Friedrich-Ebert-Halle.

Voller Einsatz auf der Bühne – Peter Kraus.

Ludwigshafen. Peter Kraus in der Friedrich-Ebert-Halle! Im Alter von fast 74 Jahren genießt Peter Kraus die Verehrung einer lebenden Legende, und das interessanterweise auch von vielen Jüngeren. Er war der Deutsche, der den Rock ’n‘ Roll in den wilden Fünfzigern hierzulande populär machte. Seine Musik wurde auf allen Partys gespielt, seine Filme füllten die Kinos.

Die Karriere von Peter Kraus umfasst nahezu 60 Jahre. Nie wurde er in all den Jahren müde, an neuen Projekten zu arbeiten. 2011 erschien sein Buch „Für immer jung – das Geheimnis meines Lebens“, in dem er unterhaltsam Geschichten aus seiner Karriere erzählt.

2012 folgte die CD „Für immer in Jeans“ mit neuem Songmaterial. Auf seiner Konzertreise im Jahr 2013 präsentiert der beliebte Entertainer ein Potpourri aus aktuellen Stücken und unverwüstlichen Klassikern.

Vorverkaufsstellen: Tourist-Information Ludwigshafen und alle bekannten Vorverkaufsstellen.

Ort: Friedrich-Ebert-Halle, Erzbergerstraße 89, 67063 Ludwigshafen am Rhein.

Eintritt: Tickets gibt es zu 44,90, 58,90, 65,90 und 68,90 Euro.

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Sonntag, 17. Februar 2013, 15:00 Uhr, Alter Stadtsaal.

Szene aus „Prinzessin Anna“. Quelle: http://theater-speyer.de/.

Speyer. Prinzessin Anna oder Wie man einen Helden findet. Eine Kinderoper von Jakob Vinje nach einem Bilderbuch von Susann Opel-Götz für Kinder ab 4 Jahren.

Wer sagt denn, dass das Leben einer Prinzessin immer so einfach wäre? Als der alte König spontan beschließt, die Krone an den Nagel zu hängen und mit der Köchin nach Mallorca zu verschwinden, verkündet er seiner Tochter Anna zwischen Tür und Angel, dass sie das halbe Königreich erbt, die andere Hälfte sei für denjenigen Helden vorbestimmt, der sie retten und heiraten wird.

Ganz schön empört ist die kleine Prinzessin darüber, nur die eine Hälfte des Königreichs zu erben, wo sie es doch gewöhnt ist, immer nur das Größte und Beste zu bekommen. Aber Anna will doch gar keinen Helden und außerdem lässt sich einfach keiner finden!

Da helfen weder eine Dose Erbsenbrei, Holzzwerge noch Froschküsse beim Suchen. Doch aus heiterem Himmel entdeckt Anna den Puppenspieler Jakob, der so ganz und gar nicht königlich mit ihr umgeht. Könnte er nicht vielleicht der Held für Anna sein?

Es spielen: Marie-Sophie Caspar, Almut-Maie Fingerle, Christian Birko-Flemming. Musiker: Kai Adomeit (Klavier), Eric Trümpler (Cello), Johannes Moog/Anne Schäffel (Klarinette). Inszenierung: Matthias Folz.

Ort: Alter Stadtsaal, Rathaushof, Maximilianstraße 12/13, 67346 Speyer.

Eintritt: Kinder und Jugendliche zahlen 6 Euro. Tickets für Erwachsene kosten 7 Euro. Fördermitglieder zahlen nur 5 Euro.

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Sonntag, 17. Februar, 19:30 Uhr, Kulturbühne Max.

Arnim Töpel ist der „Schorle Peda“.

Hemsbach. Arnim Töpel – „De Schorle Peda“ – Musik-Kabarett. Wer ist dieser verschrobene, geheimnisumwobene Typ? Wohnt in einer heruntergekommenen Villa, erhält scharenweise Besuch, spielt Kurpfälzer Blues und scheint aller Welt nur bekannt zu sein unter seinem seltsamen Spitznamen.

Besser gesagt: Wer war „de Schorle-Peda“? Denn eines Tages machen seine Nachbarn eine unerfreuliche Entdeckung… Ein Fall für Mister Nochdenkerles: Arnim Töpel goes Krimi. Tschief-Ermittler: sein alter ego, de Günda. Ein dreisprachiger Abend: hochdeutsch, kurpfälzisch und immer musikalisch.

Vor 13 Jahren begann der gelernte Jurist und ehemalige Radiotalker beim Südwestfunk Arnim Töpel beruflich auf die Kleinkunstbühne zu gehen. Gut 2000 Auftritte hat er seitdem als Kabarettist und Pianist zwischen Flensburg und Luzern absolviert.

Schon sein Debüt-Programm „Sex ist keine Lösung“ hat ihm Auszeichnungen eingebracht („für musikalische Klasse und sprachliche Eleganz“), die folgenden haben seinen Ruf als „Ausnahmeerscheinung“, als „Blues-Denker“ und „Philosoph unter den Kabarettisten“ gefestigt. Dass Mundart nicht immer dumpfe Blödelei sein muss, stellte der gebürtige Heidelberger mit Berliner Eltern in seinen außergewöhnlichen Mundartprogrammen unter Beweis. Verbreitetes Prädikat: wohltuend.

Jetzt ist der „Masterbabbler“ wieder unterwegs mit seinem neuen Programm „De Schorle-Peda“ und damit auch zu Gast in der Kulturbühne Max am Sonntag, 17. Februar 2013, um 19.30 Uhr (Einlass 18.30 Uhr).

Karten im Vorverkauf gibt es im Bürgerbüro der Stadt Hemsbach, Schlossgasse 41; bei Schreibwaren Pöstges, Hemsbach, Bachgasse 66, und im Kartenshop der Diesbach Medien, Weinheim, Friedrichstraße 24.

Ort: Kulturbühne Max, Hildastr. 8, 69502 Hemsbach.

Eintritt: Tickets kosten 16 Euro im Vorverkauf und 18 Euro an der Abendkasse.

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Montags gibt es Tipps und Termine aus unseren Orten für die wir Blogs betreiben und der Region.

Sie möchten mit Ihrer Veranstaltung auch gerne dabei sein? Dann schreiben Sie uns an die jeweilige Redaktion.

Wir übernehmen Termine aus unserem Berichtsgebiet in den jeweiligen Terminkalender sowie ausgewählte Termine in unsere Übersicht “Tipps und Termine: Diese Woche”:

Beispielsweise an: Termine Rheinneckarblog.de – oder termine@derortsnameblog.de. Oben im Menü sehen Sie unter Nachbarschaft die elf Kommunen, für die wir eigene Blogs anbieten.

Unsere Termine erfreuen sich großer Beliebtheit – Sie können bei uns auch gerne für sich oder Ihre Veranstaltungen werben: Kontakt zu unserer Anzeigenabteilung.

Wir bieten ein modernes Medium, eine höchst interessierte Leserschaft eine hohe Reichweite bei fairen Preisen und viel mehr, als Printanzeigen zu leisten in der Lage sind. Wir beraten Sie gerne unverbindlich: 😎

07. bis 13. Januar 2013

Diese Woche: Tipps und Termine

Rhein-Neckar, Tipps und Termine für den 07. bis 13. Januar 2013. Montags erscheinen unsere Veranstaltungstipps für die laufende Woche. Die Redaktion nimmt gerne weitere Termine und Anregungen auf. Die Kontaktmöglichkeiten finden Sie am Ende der Seite.

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Dienstag, 08. Januar 2013, 20:00 Uhr, Rosengarten.

Das „Phantom der Oper“ kommt in den Mannheimer Rosengarten.

Mannheim. Die Kritiker sind sich einig: Dieses „Phantom der Oper“ ist die spektakulärste Tourneeproduktion, die derzeit in Europa unterwegs ist. Das grandiose Bühnenbild und die raffiniert eingesetzte 3D Videotechnik bilden mit der starken Musik und den einfühlsamen Texten die perfekte Bühnenshow.

Die musikalische Neuinszenierung entstand anlässlich des 100 jährigen Jubiläums des 1911 veröffentlichten Romans „Le Fantôme de l’Opéra“. Die Autoren des neuen Musicals, Deborah Sasson und Jochen Sautter, halten sich dabei viel näher an der Romanvorlage als alle bisherigen musikalischen Interpretationen des Stoffes.

Der große Teil der Musik wurde von Deborah Sasson selbst komponiert. Dabei wichtig war der Künstlerin, Opernzitate in die neu komponierte Musik einzubinden.

Einzelne Musikthemen steuerte auch das Starproduzententeam Köthe/Heck bei. Die Musikarrangements übernahm der englische Komponist und Arrangeur Peter Moss (u.a. BBC London). Sämtliche Liedertexte stammen aus der Feder von Jochen Sautter, der bei dem Stück auch für die Regie und die Choreografie verantwortlich ist.

Ort: Congress Center Rosengarten, Rosengartenplatz 2, 68161 Mannheim.

Eintritt: Tickets kosten je nach Kategorie zwischen 38,85 und 66,45 Euro. Kinder bis 14 Jahre zahlen 22,85 bis 39,45 Euro.

Tickets und Infos: http://www.rosengarten-mannheim.de/de/Kultur.asp

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Mittwoch, 09. Januar 2013, 20:00 Uhr, Kulturfenster.

Mundart mit Arnim Töpel.

Heidelberg. Arnim Töpel: De Schorle-Peda. Wer ist dieser verschrobene, geheimnisumwobene Typ? Wohnt in einer heruntergekommenen Villa, erhält scharenweise Besuch, spielt Kurpfälzer Blues und scheint aller Welt nur bekannt zu sein unter seinem seltsamen Spitznamen. Besser gesagt: wer war de Schorle-Peda? Denn eines Tages machen seine Nachbarn eine unerfreuliche Entdeckung.

Ein Fall für Mister Nochdenkerles. Töpel goes Krimi. Tschief-Ermittler: sein alter ego, de Günda. Ein dreisprachiger Abend: hochdeutsch, kurpfälzisch und immer musikalisch.

Dass Mundart nicht immer dumpfe Blödelei sein muss, stellt der gebürtige Heidelberger mit Berliner Eltern in seinen außergewöhnlichen Mundartprogrammen unter Beweis. Verbreitetes Prädikat: wohltuend.

Ort: Kulturfenster e.V., Kirchstraße 16, 69115 Heidelberg.

Eintritt: Tickets kosten im Vorverkauf 13 Euro + Systemgebühr; ermäßigt 11 Euro. Tickets an der Abendkasse sind erhältlich für 16 Euro regulär und 14 Euro ermäßigt.

Tickets und Infos: http://www.kulturfenster.de/

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Donnerstag, 10. Januar, 20:00 Uhr, Kulturbühne Alte Druckerei .

Die Spitzklicker: Aus Ernst wurde Spaß.

Weinheim. Die Spitzklicker: „Aus Ernst wurde Spaß“. Die Weinheimer Spitzklicker ziehen Jahr für Jahr mehr Kabarettfans an. Der Name des Ensembles ist mittlerweile weit über die Grenzen ihrer Heimatstadt Weinheim hinaus ein Begriff.

Die Mischung macht´s: Sozialkritik hat in den Programmen der Spitzklicker ebenso einen festen Platz, wie politisches oder gar literarisches Kabarett. Freuen dürfen sich alle Kleinkunstfreunde aber auch auf feinsinnige Comedy und Parodie. Das Weltgeschehen wie Alltäglichkeiten aus dem lokalen Umfeld werden mit Biss karikiert.

Ein Spitzklicker ist laut Dialekt-Wörterbuch „Woinemer Wortschatz“ ein pfiffiger Mensch, der gerne mit anderen Schabernack treibt. Allen Mitgliedern des Ensembles, die auch musikalisch bis hin zu a-cappella-Songs einiges zu bieten haben, sitzt der Schalk im Nacken.

Und der Humor der ganzen Truppe löst jedesmal aufs Neue Begeisterung und Frohsinn bei den Zuschauern aus. Ob im Kleinkunst-Keller, im Festsaal oder bei Firmen-Events – die Spitzen der Weinheimer Spitzklicker sitzen.

Ort: Kulturbühne Alte Druckerei, Friedrichstraße 24, 69469 Weinheim.

Eintritt: Tickets kosten 22 Euro.

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Freitag, 11. Januar 2013, 19:30 Uhr, Domhof.

Kabarett mit „Spitz und Stumpf“.

Ladenburg. Kleinkunst im Ladenburger Domhof: „Beer g’scheelt!“ mit diesem Programm gastiert das Pfälzer Kabarett „Spitz und Stumpf“ erneut im Ladenburger Domhof.

Bereits bei mehreren Auftritten in Ladenburg konnte das Kabarett sein Können und seine Spitzfindigkeit unter Beweis stellen. Tickets gibt es im Vorverkauf in der Stadtinformation oder an der Abendkasse.

Ort: Domhof, Hauptstr. 9, 68526 Ladenburg.

Eintritt: Tickets kosten 18 Euro regulär und 16 Euro ermäßigt.

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Samstag, 12. Januar 2013, 20:00 Uhr, TiKK.

Szenenfoto „Tanzdialog“.
Foto: http://www.karlstorbahnhof.de/content/.

Heidelberg. „Tanzdialog“ – das ist das getanzte Wort, der gesprochene Klang und der tönende Tanz. Die beteiligten KünstlerInnen mit und ohne Handicap zeigen die Spuren des Lebens – Trauer und Freude, Angst und Zuversicht und die Chance, die Welt verändern zu helfen.

Also raus aus allen parallelen Sonderwelten, rein ins ganz normale Vergnügen, ins Theater des Lebens. Laura Brückmann ist eine junge Tänzerin und Trägerin des Down-Syndrom, die in einem beispiellosen Prozess den Weg zum Tanz gefunden hat.

Die beteiligten KünstlerInnen Gitte Wax (Tanz), Rainer Brückmann (Percussion, Gitarre und Gesang), Birgit Maier-Dermann (Querflöte, Altquerflöte und Bambusflöte) und Peter Grohmann (Text), zeigen eine Performance der „Inklusiven Kunst“. Kunst auf Augenhöhe aller am Entstehungsprozess Beteiligten.

Ort: Kulturhaus Karlstorbahnhof, Am Karlstor 1, 69117 Heidelberg.

Eintritt: Tickets kosten 12 Euro, 9 Euro ermäßigt. Einlass bereits ab 19:30 Uhr.

Tickets und Infos: http://www.karlstorbahnhof.de/content/.

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„Kaline und der Riesentroll“. Foto: http://theater-speyer.de/.

Sonntag, 13. Januar 2013, 15:00 Uhr, Alter Stadtsaal.

Speyer. „Kaline und der Riesentroll“: Ein Theaterstück für Kinder und Jugendliche.

Zum Inhalt: In einem kleinen Tal am Fusse der hohen Berge liegt das Zwergendorf. In gemütlichen Höhlen und putzigen Wurzelhäuschen leben hier Zwerge und andere Winzlinge einträchtig beieinander.

Damit`s mit dem Zusammenleben auch klappt, hat jeder Dorfbewohner seine Aufgaben. Eines schönen Tages gerät das geregelte Leben der Zwerge aus den Fugen. Knorz, der ewig hungrige Riesentroll, schleicht sich ins Tal und entführt Lisa, die Milchkuh der Zwerge.

Ort: Alter Stadtsaal, Rathaushof, Maximilianstraße 12/13, 67346 Speyer.

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18. bis 24. Juni 2012

Diese Woche: Tipps und Termine

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Montag, 18. Juni 2012, 19:30, Nationaltheater.

Chansons von Dominique Dumais

Mannheim. Chansons von Dominique Dumais. Das Chanson ist ein liedhaftes, dem Kabarettlied ähnliches musikalisches Genre aus dem französischen Kulturkreis mit Konzentration auf den poetischen Text. Es hat seit dem 19. Jahrhundert in den Lokalen der Bohème auf dem Montmartre und den Music-Halls der bürgerlichen Pariser Entertainmentkultur internationale Ausstrahlung entfaltet. Seine Wurzeln liegen in Liedformen der Operette und der Opéra Comique, im Vaudeville und im mittelalterlichen Troubadourgesang – so sagt es das Lexikon …

Das Chanson ist ein Lebensgefühl, ein Kosmos, ein Qualitätsbegriff und eine Liebeserklärung an ein Savoir-Vivre, das Raffinesse und Klugheit, Sinnlichkeit und Zeitkritik, Alltag und Originalität, Feinsinn und Nonkonformismus vereint – schwärmen seine Liebhaber.

Und es ist eine der schönsten Ausdrucksformen französischer Lebensart und Eleganz. Das Chanson ist Kunst, ohne prätentiös zu sein. Es handelt von den kleinen Dingen, aber mit Esprit. Das Chanson ist realistisch oder surreal, anarchistisch oder moralisch, hellwach oder zärtlich, ironisch oder liebenswürdig, politisch oder seiltänzerisch. Das authentische Dreiminutenkunstwerk.

Das Chanson ist zutiefst menschlich und stets unmittelbar. Es ist immer ein Spiegel der es umgebenden Gesellschaft und auch Volkes Stimme gewesen. Längst gehört es zu einer pluralistischen Gesellschaft und findet sich in verschiedenen Kulturen und Sprachen wieder.

Ort: Nationaltheater, Mozartstr. 9, 68161 Mannheim.

Tickets und Info: http://www.nationaltheater-mannheim.de/de/index.php.

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Mittwoch, 20. Juni 2012, 18:00, Buchhandlung Schäffner.

Ladies Night in der Buchhandlung Schäffner, Foto: www.weinheim.de

Weinheim. Alternativprogramm zur Fußball-EM: „Ladies Night“ für Weinheims Frauen in der Buchhandlung Schäffner und dem Kino „Modernes Theater“. Ab 18 Uhr laden das Schuhhaus Hertel und die Buchhandlung Schäffner in den Buchladen in der Hauptstraße zu einem exklusiven Shopping ein.

Um 20 Uhr ziehen dann die Ladies (möglicherweise in neuen Schuhen) zum Kino, um dort gemeinsam einen vergünstigten Filmabend (für 5 Euro pro Person) zu erleben: „Help“ mit Emma Stone.

Die Handlung spielt 1962, kurz vor dem Beginn der schwarzen Bürgerrechtsbewegung. Eine junge Frau kehrt von ihrem Collegestudium zurück in ihre Südstaaten-Heimatstadt. Ihre alten Freundinnen sind damit beschäftigt, Bridge zu spielen; ihre Babys und Haushalte werden von einheitlich uniformierten farbigen Hausangestellten versorgt. Als ein demütigendes neues Gesetz eingebracht werden soll, dass Schwarze separate Toiletten benutzen müssen, greift die Frau aber ein.

In der Filmkritik heißt es: „Auch wenn es sich um ein Kapitel (beschämender) amerikanischer Geschichte handelt, hat der Film wie bereits das Buch gute Chancen, bei einem breit gefächerten (weiblichen) Publikum zu landen mit seiner gewinnenden Mischung aus übergreifender Sozialkritik und feinfühligem persönlichen Drama, das mit Witz und Charme aufgelockert wird.“

Ort: Buchhandlung Schäffner, Hauptstraße 90, 69469 Weinheim.

Eintritt: Filmabend: 5 Euro.

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Freitag, 22. Juni 2012, 18:00, Strandbad.

Das Strandbad in Frankenthal. Foto: Strandbad Frankenthal

Frankenthal. Das diesjährige Strandbadfest findet am Freitag, 22. Juni 2012, ab 18.00 Uhr und am Samstag, 23. Juni 2012, ab 14.00 Uhr, statt. Bereits zum 36. Male geht das beliebte und auch weit über die Grenzen Frankenthals hinaus bekannte Strandbadfest mit seinen Spielangeboten über die Bühne.

Es bietet Gelegenheit, noch einmal zu Hause kräftig zu feiern und zu spielen, bevor es in den Urlaub geht. Aber auch die, die sich eine Urlaubsreise nicht vorgenommen haben, können Urlaubsstimmung auf dem herrlichen Strandbadgelände genießen. Insbesondere die Biergartenatmosphäre unter den Kastanien lädt hierzu ein.

Beginn des Strandbadfestes am 22. Juni ist ab 18.00 Uhr mit Unterhaltungsmusik unter den Kastanien. Um ca. 19.30 Uhr kann, wetterabhängig, im Eingangsbereich der Start eines Heißluftballons ganz aus der Nähe beobachtet werden.

Das gegen 22.45 Uhr stattfindende musikuntermalte Höhenbrillantfeuerwerk setzt den Höhepunkt des Strandbadfestes. Die durch die Freiwillige Feuerwehr Frankenthal durchgeführte bengalische Beleuchtung verleiht dem Strandbad seinen besonderen Reiz.

Die Frankenthaler Sportvereine, die auch die Spielmacher für das Spielfest zur Verfügung stellen, werden die Strandbadfestbesucher mit einem vielfältigen kulinarischen Angebot verwöhnen.

Ort: Strandbad, Meergartenweg 1, 67227 Frankenthal.

Eintritt: Erwachsene ab 16 Jahren: 2 Euro.

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Freitag, 22. Juni 2012, 20:30, Muddys Club.

Dieter Reinberger, Foto: http://www.bluesgosch.de/

Weinheim. BLUESGOSCH … Xang un Harp undumm Gebabbel! Es soll ja (vor allem im nordbadischen Raum) immer noch Menschen geben, die Dieter Reinberger mit seiner „Bluesgosch“ noch nicht live erlebt haben!?

Dieter beweist mit jedem Auftritt, dass Sprooch mit Herz ganz hervorragend für den Blues geeignet ist….. Reinberger hat den Blues gerade so, wie ihm sein Mundartschnabel im besten Sinne gewachsen ist. Er sucht den Kontakt mit de Leit und dichtet seine Alltagsgeschichten oder erzählt sie einfach mit seiner Bluesharp.

Neben seinen eigen Stücken umfasst sein Repertoire aber auch bekannte Songs von Musikern wie Elvis Presley (Jailhouse-Rock), ZZ-Top oder Joy Fleming.

Ort: Muddys Club, Schulstr. 5, 69469 Weinheim.

Eintritt: 10 Euro Nichtmitglieder, 8 Euro ermäßigt, 7 Euro Mitglieder, 4 Euro Schüler.

Infos und Tickets: http://www.muddys-club.de/index.php.

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Samstag, 23. Juni 2012, 14:00, Festmeile in der Vorstadtstraße.

Die Band AmoKoma

Heddesheim. Am 23. und 24. Juni findet in Heddesheim das beliebte Straßenfest statt. An beiden Tagen wird ein buntes Unterhaltungsprogramm angeboten.

Das Programm am 23. Juni:
14:00 Uhr Eröffnung des Straßenfestes: Fassbieranstich durch den Bürgermeister begleitet von den der Gruppe Jazz-Light der Musikschule
14:30 und 16:30 Uhr MUNDART-THEATER LELLEBOLLEM Sketche in Heddesheimer Mundart
15:00 und 17:00 Uhr Theatergruppe „Ju-The“, Sketche der Theatergruppe Ju-The und der Theater AG des Jugendhauses Heddesheim
20:30 – ca. 23:00 Uhr AmoKoma mit Rock – Pop – Funk – Soul – Reggea – RnB

Ort: Vorstadtstraße, 68542 Heddesheim.

Infos und Programm: http://www.heddesheim.de/ceasy/modules/cms/main.php5?cPageId=11.

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Sonntag, 24. Juni 2012, 15:00, Alter Stadtsaal, Rathaushof.

Matthias Folz, Foto: http://www.theater-speyer.de/

Speyer. Der Toasterdrache und andere sensationelle Entdeckungen des erstaunlichen Prof. Dr. Albert Schimauski. Eine vergnügliche Unterrichtsstunde für Kinder ab der 1.Klasse und aufwärts (Theaterstück nach Walter Moers „Die Schimauski-Methode“).

Wer kennt schon den Toasterdrachen? Niemand außer Professor Dr.Albert Schimauski, der nicht nur mit ihm spricht, sondern auch noch eine Nervensäge findet und den Skandal im Märchenland enthüllt.

Matthias Folz gelingt es als Toastbrot kauender Professor seine kleinen Zuschauer mit viel Phantasie und Spielfreude zu verblüffen und zu begeistern. Sein versöhnlicher Ton, seine fast kindliche Unbeholfenheit schlägt ein Band der Kumpanei zwischen kindlichen Zuhörern und Schauspieler.

Das Märchenland wird zur realen Welt, der Alltag der Erwachsenen bleibt draußen vor der Tür. Wie man ins Märchenland gelangt, das will der Professor nur den Kindern erklären, die großen müssen sich die Ohren zuhalten. Hier wird nur verraten, dass Senf eine Rolle spielt.

Wer Genaueres erfahren will, muss ins Theater gehen – und kräftig schummeln… Es spielt: Matthias Folz, Regie: Thomas J.Hauck. Eine Produktion des Kinder- und Jugendtheaters Speyer.

Ort: Alter Stadtsaal, Rathaushof, Maximilianstraße 12/13, 67346 Speyer.

Eintritt: 7 Euro, 6 Euro ermäßigt. Fördermitglieder: 5 Euro.

Infos und Tickets: http://www.theater-speyer.de/.

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Sonntag, 24. Juni 2012, 20:30, Schlosshof, Schloss.

Die Heidelberger Schlossfestspiele 2012

Heidelberg. Operettengala im Rahmen der Heidelberger Schlossfestspiele: »Da geh’ ich ins Maxim«, singt Graf Danilo trotzig und voller Eifersucht, als ihm das Glück mit der »lustigen Witwe« Hanna Glawari scheinbar versagt bleibt.

Dabei gibt es doch ein wunderbares Happy End, und die beiden können sich den innigen Gleichklang ihrer Herzen ? zuletzt quasi ohne Worte, dafür im schwelgerischen Dreivierteltakt ? gestehen: »Lippen schweigen, ’s flüstern Geigen: Hab mich lieb!«

Diese beiden und viele weitere Höhepunkte aus Franz Lehárs Lustiger Witwe präsentiert der Operettenabend vor der traumhaften Kulisse des Heidelberger Schlosses, das selbst Schauplatz einer glanzvollen Wiener Operette sein könnte.

Beispielsweise für das Gartenpalais des Prinzen Orlofsky, wo in einer Nacht ein pikantes Masken- und Rollenspiel das Gefüge sozialer Zugehörigkeit und ehelicher Verpflichtung gehörig durcheinander bringt. Denn Johann Strauß’ Die Fledermaus, unerreichtes Meisterwerk aus der »Goldenen Operettenära«, wird an diesem Galaabend – neben rauschenden Walzern und schmissigen Polkas ? ebenfalls vertreten sein.

Es singen Mitglieder des Opernensembles des Theater und Orchester Heidelberg. Die Leitung liegt in den Händen des 1. Kapellmeisters und Stellvertretenden Generalmusikdirektors Dietger Holm.

Ort: Schlosshof, Schlosshof und Englischer Bau, 69117 Heidelberg.

Infos und Tickets: http://www.theaterheidelberg.de/spielplan/konzertevent/613/Da+geh’+ich+ins+Maxim.

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