Mittwoch, 08. Juni 2022

24. - 30. November

Diese Woche: Tipps und Termine

tipps und termine

Rhein-Neckar, 24. November 2014. Montags erscheinen unsere Veranstaltungstipps für die laufende Woche. Die Redaktion nimmt gerne weitere Termine und Anregungen auf. Die Kontaktmöglichkeiten finden Sie am Ende des Artikels. [Weiterlesen…]

Veranstalter und Organisatoren ziehen positive Bilanz

Turnfest bewegte die Metropolregion

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9.000 Aktive feierten beim großen Festzug den Beginn des Turnfestes in der Metropolregion Rhein-Neckar. Der Auftakt für sieben Tage „Leben in Bewegung“.

 

Rhein-Neckar, 28. Mai 2013. (red/aw) Erstmals in der Turnfest-Geschichte hat mit der Metropolregion Rhein-Neckar eine ganze Region die Rolle des Gastgebers übernommen. Das Konzept ist aufgegangen: Das Turnfest hat getreu dem Motto „Leben in Bewegung“ und Dank einer guten Zusammenarbeit mit allen 22 beteiligten Städten und Gemeinden die Region sieben Tage lang in Bewegung gebracht. [Weiterlesen…]

Die spannendste Nacht des Jahres – Lange Nacht der Museen

Mannheim/Heidelberg/Ludwigshafen/Rhein-Neckar, 09. April 2011. (red/pm) In der 13. MEIER Langen Nacht der Museen präsentieren sich die Kunst- und Kulturszenen der Städte Mannheim, Ludwigshafen und Heidelberg so vielfältig, sinnlich und spannend wie nie zuvor. Diese Nacht setzt einen Meilenstein mit einer Rekordzahl von 130 Stationen, 30 neuen Locations und zahlreichen Highlights an ungewöhnlichen Orten.

Die lange Nacht der Museen in Mannheim, Heidelberg und Ludwigshafen.

Interessante und neue Programmpunkte

-€¢ Weltberühmte Meisterwerke und Ré Soupault-Ausstellung in der Mannheimer Kunsthalle.
-€¢ Direktoren, die persönlich durch ihr Haus führen in den Reiss-Engelhorn-Museen.
-€¢ Die Inszenierung „Hafenlicht 1“ mit Schiffsrundfahrten im Mannheimer Industriehafen.
-€¢ Lichtkunst im wiederentdeckten Heidelberger Schlossbergbunker.
-€¢ Poetry Slam im Mannheimer TECHNOSEUM.
-€¢ Das Kevin O-€˜Day Ballett Nationaltheater Mannheim im Ludwigshafener Wilhelm-Hack-Museum.
-€¢ Offene Türen in Baudenkmälern wie dem Heidelberger Schloss oder dem Mannheimer Wasserturm.
-€¢ Neue Locations wie die Hebelhalle oder der Landfriedkomplex in Heidelberg, der Ochsenpferchbunker oder die Backsteinhalle in Mannheim.
-€¢ In der Heidelberger Print Media Academy die Ausstellung „Poster“ und die offizielle Lange Nacht Aftershow-Party.

Das sind nur einige von vielen Programmpunkten, die diese Nacht so außergewöhnlich machen-€¦

Am 9. April können die Besucher der Langen Nacht mit nur einem Ticket all diese Programme in einer ganz eigenen, kreativ aufgeladenen Atmosphäre erleben: Neues entdecken und Bekanntes in neuem Licht sehen – das ist typisch für die Lange Nacht und so spannend und vielfältig präsentiert sich das Kulturleben des Rhein-Neckar-Deltas nur einmal im Jahr.
Das Programm des Jahres 2011 spiegelt nach außen, dass die drei großen Städte der Metropolregion Rhein-Neckar Kultur von internationalem Format zu bieten haben.

 

Über 1000 Künstler sind daran beteiligt

Dank des gemeinsamen Engagements von über 1.000 Künstlern und Kreativen wird die MEIER Lange Nacht der Museen am 9. April wieder unter Beweis stellen, warum sie eine der größten Veranstaltungen dieser Art in Deutschland ist: Sie wird selbst zu einer mehrstündigen einmaligen Performance, die Besucher wie Aussteller und Künstler gleichermaßen verzaubert.

Karten: Tickets für die Lange Nacht der Museen 2011 gibt es im Vorverkauf bei ausgewählten Teilnehmern und den bekannten Vorverkaufsstellen oder im Internet unter www.meier-online.de/langenacht. Am 9. April ab 19 Uhr bei allen beteiligten Museen, Galerien und Institutionen sowie im Vorverkauf. Erwachsene zahlen -‚¬ 14.- im Vorverkauf (zzgl. Gebühr) und -‚¬ 18.- an der Abendkasse. Jeder Erwachsene kann ein Kind bis einschließlich 14 Jahre kostenlos mit durch die Nacht nehmen. Zusätzliche Kindertickets kosten -‚¬ 5.- bzw. -‚¬ 7.- an der Abendkasse. Kinder unter sechs Jahren haben freien Eintritt!

Einen schönen Tag wünscht
Das rheinneckarblog

546.000 Euro für Kleinkindkrippe genehmigt – Besprechungsraum im Wasserturm kostet 53.000 Euro

Guten Tag!

Hirschberg, 14. Juli 2010. Der Gemeinderat hat am Montag die Gesamtkosten von 546.000 Euro für die Errichtung einer Kleinkindkrippe am ebenfalls neuen Seniorenzentrum in Großssachsen genehmigt. Außerdem wird der Wasserturm für 53.000 Euro saniert – dadurch entsteht ein zusätzlicher Besprechungsraum für die Kinderkrippe.

Der politische Wille für eine neue Kinderkrippe gegenüber dem neuen Seniorenzentrum ist klar vorhanden. Im Gemeinderat fand der Entwurf des Hirschberger Architekten Bernd Kopp eine breite Zustimmung und Lob für das kindgerechte Konzept.

Die Krippe wird für zwei Gruppen ausgerichtet und verfügt über einen 170 Quadratmeter großen Außenbereich, der aus Sicherheitsgründen umzäunt werden wird. Die spiegelbildlich angeordneten Gruppen- und Schlafräume sind nach Westen ausgerichtet, im vorderen Teil befindet sich die Verwaltung, der Essensraum und Ablagen sowie das Besprechungszimmer.

Bauträger wird die FWD Haus- und Grundbau GmbH sein, die auch das Seniorenzentrum errichtet. Betreiber wird der Wilhelmsfelder Verein Postillion e.V. Die Gemeinde zahlt jährlich 68 Prozent der Betriebskosten als Zuschuss.

Diskussionen gab es zu der Ausgabe von 53.000 Euro für ein Besprechungszimmer im Wasserturm. Der müsse sowieso für 26.000 Euro saniert werden, sagte Bürgermeister Manuel Just und begründete die weiteren Mehrausgaben mit dem hohen Stellenwert und der Aufwertung des Turms. 60 Prozent der Kosten übernimmt das Land – bleiben also 21.000 Euro für die Gemeinde. Dafür erhält die Kinderkrippe einen zusätzlichen Raum von siebzehn Quadratmetern. Einer Nutzung für Vereine erteilte Bürgermeister Just aus verschiedensten Gründen – unter anderem der Hygiene – voraussichtlich eine Absage. Auf Nachfrage des hirschbergblogs sagte Just: „Den Turm nur von außen zu sanieren und in fünf oder sechs Jahren dann einer Nutzung ohne Förderung zuzuführen macht keinen Sinn – der zusätzliche Raum kann sicherlich gut für die Kinderkrippe genutzt werden.“

Gemeinderat Karl-Heinz Treiber (GLH) kritisierte die Ausgabe: „Das trägt die Gemeine zu 100 Prozent – das muss man anderen Vereinen erst mal erklären.“ Die SPD lehnte die Mehrausgaben ab. Peter Johe (FW) sagte: „Wir brauchen den Raum nicht unbedingt“, begrüßte aber die Nutzung grundsätzlich.

Gemeinderat Manfred Kopp verließ wegen Befangenheit den Ratstisch.

Der Gemeinderat genehmigte die Kosten für die Bauvorhaben.

Einen schönen Tag wünscht
Das hirschbergblog